Der SSV Sechshelden startete überfallartig und mit ordentlicher Körpersprache in die Partie. Es wurden zwar keine riesigen Torchancen der Gäste generiert, doch konnte sich Fleisbach kaum aus der Umklammerung befreien. Nach 20 Minuten Dauerbelagerung und ca. 7 Ecken für Sechshelden, schafften es die Gastgeber sich endlich zu befreien und besser aufzuspielen. Man nahm Stück für Stück das Spiel in die Hand und generiere gute Spielzüge nach Vorne. Die Abschlüsse blieben jedoch zu harmlos.
In Hälfte zwei ein ähnliches Bild. Fleisbach am Drücker und mittlerweile mit den besseren Chancen. Aufgrund zu zentraler Abschlüsse und einer glänzend parierenden Tjorven Homann, konnte man jedoch nicht das befreiende 1:0 erzielen. Auf der anderen Seite wurde mit langen Bällen versucht die schnellen Offensivkräfte Sechsheldens ins Spiel zu bringen. Die meisten Bälle wurden zwar von den 6ern oder der Defensive abgefangen, doch der ein oder andere Ball, gelangte doch noch durch die Kette und wurde gefährlich. Dank Fleisbachs Nummer 1, Jana Feller, blieb der Kasten jedoch sauber. In den letzten 15 Minuten wollte Fleisbach den Sieg erzwingen und drückte sich komplett im Gästestrafraum fest, doch hielten Defensivblock und Torfrau der Gäste dicht.
Mit einem 0:0 ergattern sich beide Teams einen Punkt, mit dem zumindest die beiden Torfrauen sehr gut leben können und und nach wie vor ohne Gegentor bleiben. Saubere Leistung Jana 🧼🙌
Und weiter geht’s Fleisbach 💙💛